Surfbox Usedom: Das Leben kann so entspannt sein

Ein Strandspot für relaxte Momente im, am und auf dem Wasser

Menschen, die ausgelassen mit den Füßen zum DJ-Sound im Strandsand tanzen, in der Hand ein kühles Getränk und auf den Lippen ein entspanntes Lächeln. Unter dem großen Sternzelt gleich nebenan, genießen Feierlaunige die leichte Brise, die vom Wasser herüber weht, während die Sonne, die geradewegs hinter der Düne untergeht, für romantisches Licht sorgt. Eine Traube um den Kicker, der mitten auf dem warmen Sand steht, fiebert lautstark mit den Minifußballprofis mit. Ein Sommerabend an der Trassenheider Surfbox gehört zu den wohl chilligsten und ungezwungensten Zeitvertreiben auf Usedom.

Hier darf jeder sein, wie er ist. Hier feiern Inselkinder neben entspannungshungrigen Sonnenanbetern, Surfertypen mit sonnenentfärbter Wuschelmähne neben Großstadthipstern mit Schnauzbart. Einfach abschalten und sich vom Beat tragen lassen. Die Zeit und das Leben genießen. Und Hektik und Stress auf irgendwann verschieben. Denn hier, an diesem lauen Sommerabend an diesem außergewöhnlichen Spot ist jeder genau das, was er oder sie sein will. Da vergisst man glatt, dass man sich auf einer deutschen Ostseeinsel befindet.

Genau das hatte Andreas Schmidt aka Andi, der Betreiber der Surfbox, im Sinn, als er 2017 die etwas andere Surfschule mit einer lauschig coolen Bar in einem Überseecontainer am Strand von Trassenheide eröffnete. Viele Jahre hatte er als Surflehrer an tropischen Stränden gelebt und jede Menge Ideen im Kopf entwickelt, als er sich schließlich an einem der schönsten Strände von Usedom seinen eigenen Surfertraum erfüllte. Dieses unvergleichliche Sommergefühl kann jeder sofort spüren, der sich in der großen Hängematte oder auf einem der Pallettensessel niederlässt und auf die Ostsee hinausschaut. Dieser Ort scheint nicht von dieser Welt, beamt jeden direkt an ein exotisch fernes Paradies.

Tagsüber können Aquamänner und Badenixen neben Kickern und Chillen auf den urigen Palettenmöbeln sich in jeder Menge Wassersportarten ausprobieren oder es bei Lust und Laune auch direkt vor Ort erlernen. Das Angebot reicht vom Stand Up Paddling übers Windsurfen bis hin zum Katamaransegeln. Andi ist ein toller Lehrer, der sich viel Zeit für seine Schülerinnen und Schüler nimmt. Und wenn man über Board geht, hilft er auch wieder rauf aufs Brett.

Andi hat’s drauf. Bei ihm sieht selbst das Wingsurfen kinderleicht aus. Dabei ist die etwas andere Art des Surfens ein ordentliches Ganzkörperworkout. „Man braucht eine Menge Körperspannung, denn man selbst ist sozusagen der Mast. Aber das Gefühl für den Wind ist mit einem Wing am direktesten“, sagt der Wassersportcrack. Beim Wingsurfen wird über die Füße gesteuert. Über den Schirm kontrolliert man die Geschwindigkeit. Und mit genügend Übung bekommt man ordentlich Speed unters Brettle.

Für ein ganz besonderes Funsportabenteuer hält die Surfbox eine echte Partyinsel bereit. Auf einem extra großes Familiy Board für bis zu acht Personen ist Wasseraction garantiert. Denn haben Family and Friends den Dreh mit der Balance erstmal raus und man ist sich einig, wie schnell und wohin gepaddelt werden soll, sind dem Paddelspaß keine Grenzen gesetzt.

Abends gibt es zu erfrischenden Cocktails mehrmals im Monat Livemusik oder DJ-Tracks. Die nächsten Termine für Sundownerpartys an der Surfbox sind der 30. August und der 13. September. Dann heißt es unten bei Andi wieder, barfuß im Sand tanzen, bis die Sterne am Himmel funkeln, Beats und das Rauschen der Wellen im Ohr und das Meer im Blick. Das Leben kann so entspannt sein! Ganz besonders an der Surfbox in Trassenheide.

Mehr Infos: www.surfboxusedom.de