Ein eiskaltes Badevergnügen - Das Usedomer Eisbadespektakel

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Einmal im Jahr treffen sich Eisbadeverrückte aus ganz Deutschland, aus Polen und oftmals noch viel weiter entfernteren Ländern neben der Ahlbecker Seebrücke, um sich in der drei Grad kalten Ostsee zu erquicken. In diesem Jahr steht das Usedomer Winterbadespektakel unter dem Motto: Disneys fantastische Welt. Am Samstag, 15. Februar, geht's um 14 Uhr in die frostig frischen Ostseefluten.

„Zwei Zentimeter“, sagt Charlie Chaplin und deutet auf die Ostee. So warm sei sie derzeit. Elvis und seine Geliebte Bettina, die eigentlich Otto heißt und extra mit dem King of Rock’n Roll aus dem heimlichen Exil Magdeburg auf die Insel gekommen ist, winken ab: „Weichei.“ Worüber die drei so fleißig diskutieren? Über das Usedomer Winterbadespektakel.

Das lockt am Samstag wieder Badewillige aus ganz Deutschland an den Ahlbecker Strand. Keine Entfernung ist zu weit. Selbst der Bodensee ist plötzlich nur einen Katzensprung entfernt.

Zu solch einem Anlass macht man sich natürlich fein. Denn schnöde in Badehose und Bikini in die Ostsee zu hüpfen, wäre schlichtweg underdressed. Und so finden sich eine Menge skurriler Gestalten zu besagtem Spektakel am Strand zusammen. Darunter fallen Elvis und Bettina-Otto oder Otto-Bettina kaum noch auf.

Insgesamt sind es alljährlich knapp 220 kostümierte Eisbader. Dazu gesellen sich ein paar Tausend Zuschauer, die sich dieses schräge Spektakel auf keinen Fall entgehen lassen wollen.

Doch bevor’s traditionell um 14 Uhr ins Wasser geht, gibt es ab 13 Uhr auf einem eigens dafür errichteten Laufsteg eine Modenschau aller Teilnehmer in ihren oftmals skurrilen Kostümen. Dieses Mal tauchen die Eisbader in die Welt von Walt Disney ein. Von schräg bis kreativ oder ganz verrückt dürfen sich die frostbeuligen Zuschauer auf ein absolutes Usedom-Spektakel freuen. Am Ende gibt es für die originellste Kostümierung sogar einen Pokal. Los geht der Spaß neben der Ahlbecker Seebrücke um 10 Uhr. Ab da können sich die Teilnehmer anmelden.

„Zwei Zentimeter“, sagt Charlie Chaplin und deutet auf die Ostee. So warm sei sie derzeit. Elvis und seine Geliebte Bettina, die eigentlich Otto heißt und extra mit dem King of Rock’n Roll aus dem heimlichen Exil Magdeburg auf die Insel gekommen ist, winken ab: „Weichei.“ Worüber die drei so fleißig diskutieren? Über das Usedomer Winterbadespektakel.

Das lockt am Samstag wieder Badewillige aus ganz Deutschland an den Ahlbecker Strand. Keine Entfernung ist zu weit. Selbst der Bodensee ist plötzlich nur einen Katzensprung entfernt.

Zu solch einem Anlass macht man sich natürlich fein. Denn schnöde in Badehose und Bikini in die Ostsee zu hüpfen, wäre schlichtweg underdressed. Und so finden sich eine Menge skurriler Gestalten zu besagtem Spektakel am Strand zusammen. Darunter fallen Elvis und Bettina-Otto oder Otto-Bettina kaum noch auf.

Insgesamt sind es alljährlich knapp 220 kostümierte Eisbader. Dazu gesellen sich ein paar Tausend Zuschauer, die sich dieses schräge Spektakel auf keinen Fall entgehen lassen wollen.

Doch bevor’s traditionell um 14 Uhr ins Wasser geht, gibt es ab 13 Uhr auf einem eigens dafür errichteten Laufsteg eine Modenschau aller Teilnehmer in ihren oftmals skurrilen Kostümen. Dieses Mal tauchen die Eisbader in die Welt von Walt Disney ein. Von schräg bis kreativ oder ganz verrückt dürfen sich die frostbeuligen Zuschauer auf ein absolutes Usedom-Spektakel freuen. Am Ende gibt es für die originellste Kostümierung sogar einen Pokal. Los geht der Spaß neben der Ahlbecker Seebrücke um 10 Uhr. Ab da können sich die Teilnehmer anmelden.

Lars Simon

Lars Simon - Redaktionsteam UsedomTravel

Aufgewachsen in Rostock, trotzdem habe ich viel Zeit bei meinen Großeltern in Ahlbeck verbracht, ist die Ostsee beim Spielen am Strand zu einem Teil meiner Seele geworden. Auch wenn ich viel in der Welt herumgekommen bin, angekommen bin ich nun auf Usedom. Bei meinen Kindern und meiner Frau. Sie sind für mich Ruhepol und Ansporn zugleich. Immer auf der Suche nach dem Neuen, dem nächsten Schritt. Ich kann und will anderen nicht hinterherlaufen, kann Dinge nicht genauso tun, wie sie es schon immer getan haben. Ich will Vorreiter, Trendsetter sein. Es reizt mich, Neues auszuprobieren und das in hoher Qualität umzusetzen. Ich entwickle Projekte gern weiter und schaue dabei gern auch aus anderen Perspektiven auf die Welt. Ich komme aus der 5-Sterne-Hotelerie, dort habe ich zum Beispiel der Yachthafenresidenz Hohe Düne oder dem Hotel Neptun zu einer modernen und medial vernetzten Konzeption verholfen.

Diesen Anspruch will ich als Marketingverantwortlicher bei UsedomTravel auf den Bereich der exklusiven und hochwertigen Domizile übertragen. Dabei arbeite ich gern mit inspirierenden, innovativen und zielstrebigen Menschen zusammen.

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